Sag Mal würdet ihr alles nochmals gleich machen??

Ein besonderes Anliegen ist es mir, dass wir hier unsere Erfahrungen weitergeben können. Als wir in unseren Vorbereitungen standen, wären wir zum Beispiel extrem froh gewesen, hätten wir jemanden anschreiben können, welche/r dieses Abenteuer mit Hund durchlebt hat. Schnell Mal heisst es, macht das ja nicht oder es steht geschrieben, "es ist zwar schön seinen besten Freund dabei zu haben, aber wir würden davon abraten". Was steckt denn eigentlich hinter dieser Aussage?! Sehr gerne, möchten wir hier unsere Erfahrungen weitergeben! Wie sieht es eigentlich mit der Ausrüstung aus? Würden wir da nochmals alles genauso mitnehmen? Natürlich nicht, das wäre ja langweilig oder?! :-) Ich werde euch hier Mal das Wichtigste in Kürze weiter geben. Natürlich wird es nicht Vollständig sein oder es gibt andere Erfahrungen oder zusätzliche Fragen, dann lasst es uns wissen :-)

  1. Regenjacke ja oder nein?
    Anfangs war die Regenjacke praktisch, weil es kalt war und wir auch dem Schnee ausgesetzt waren. Allerdings würden wir nur eine leichte Regenjacke mitnehmen und keine so schwere Core Tex. Später allerdings konnten wir sie kaum mehr nutzen, weil die Luftfeuchtigkeit so hoch war und wir darin einfach zu fest geschwitzt hätten. Ausserdem waren sie dafür, dass wir sie kaum nutzten einfach zu schwer um einfach so mitzutragen. Wir würden sie also am Anfang mitnehmen, später jedoch durch einen billigen Poncho oder einen Regenschirm ersetzen.

  2. War der Wasserfilter nicht etwas zu schwer?
    Für den Wasserfilter von MSR entschieden wir uns deshalb, weil wir zu zweit waren und einen Vierbeiner dabei hatten. Ja er war schwer, doch wir konnten uns voll und ganz auf den Filter verlassen. Ausserdem erlaubte er es uns, auch Mal Wasser aus einem enormen Sumpfloch zu filtern, bei welchem Andere keine Chance gehabt hätten! Da es dieses Jahr extrem viel regnete und es wirklich nur im Staat New York knapp wurde mit Wasser, würden wir uns jedoch anders entscheiden. Wir würden uns einen Sawyer Squeeze kaufen, welcher im Preis sehr günstig ist und leicht im Gewicht. Der Nachteil ist, dass der Sawyer Squeeze zeitintensiver ist. 

  3. Welche Schuhe hattet ihr an?
    Die Meinungen zum Thema Schuhe gehen ehrlich gesagt etwas auseinander. Die einen schwören auf ihren Wanderschuh, die Meisten allerdings auf ihren Trekkingschuh. Der Nachteil an einem Wanderschuh ist, dass wenn er mal Nass wird (was er garantiert wird bei dem vielen Regen), trocknet er nur noch schlecht. Ausserdem schwitzt man viel mehr darin. Viele mit denen wir uns austauschten, hatten Probleme mit ihren Wanderschuhen, die einen bekamen eine Sehnenscheideentzündung, andere hatten keine Stabilität in den Füssen, weil kein Muskelaufbau im Gelenk stattfindet und nochmals andere bekamen von der Übermässigen Feuchtigkeit einen Trenchfoot ("Grabenfuss"). Wir waren zufrieden mit unseren Trekkingschuhen. Gestartet sind wir mit Gore Tex Schuhen von Merell, waren allerdings nicht sehr zufrieden, weil auch diese eher schlecht trockneten und sich die Sohle anfing abzulösen. Wir stiegen dann um auf Salomon und Salewa. Die Schuhe von Salewa würden wir sehr weiterempfehen, da sie eine Top Sohle haben und lange halten! Zum Thema Schuhe müssen wir euch allerdings auch noch mitteilen, dass es uns gar nicht einfach fiel, welche zu finden auf dem AT. Die Outfitter sind eher schlecht ausgestattet. Fazit: Entscheidet euch vor dem Trail für einen Schuh und findet heraus, ob man diesen bei Amazon bestellen kann. Lasst ihn euch dann, wenns nötig wird zukommen :-)

  4. Wie läuft das mit Pakete voraussenden und wo ist es überhaupt nötig?
    Grundsätzlich ist es nicht zwingend nötig sich Pakete vorauszusenden, denn Einkaufsmöglichkeiten gibt es überall. Im Staat Maine wird es allerdings immer schwieriger sich mit Essen einzudecken, aber nicht unmöglich. Ausserdem wird es auch teurer, weil sich in Trailnähe keine grösseren Supermärkte mehr befinden. Wer sich also nur mit Erdnussbutter, Wraps, Peperoni (Salami) und Oatmeal (Geschmacksrichtung "Apple Cinnemon" oder "Maple & Brown Sugar"), etc. ernährt, der sollte keine weiteren bedenken haben. Wer sich allerdings spezielle Essgewohnheiten angeeignet hat, der hat es leichter mit Essenspaketen. Der Nachteil ist allerdings, dass es nicht ganz billig und sehr zeitintensiv ist! Habt ihr vor, viel zu versenden, dann fragt nach der ganz grossen Box, welche aber meist nicht im Regal ist ;-) Die gibt es aber nicht immer!!

  5. Der Hund und sein Essen...
    Gerade Mal so als Erstes, jeder Hund is(s)t anders.. Die einen haben überhaupt keine Probleme, ihren Hund zu ernähren, weil sich die Meisten Hunde an Trockenfutter gewöhnt sind.. Bei uns sah das schon etwas anders aus. Da wir unseren Hund zu Hause Barfen, war es den ganzen Trail über eine echte Herausforderung, dass der Hund zu genügend Futter kommt. Nicht, weil wir nicht genügend eingekauft hätten, nein, weil Sir Baldo einfach besseres gewohnt ist zu Hause. Zu Beginn nahmen wir uns vor, dass er auf dem Trail immer Trockenfutter bekommt und in den Ortschaften zu seinem Fleisch kommt. Schon bald stellte sich aber heraus, dass dies keine gute Idee ist. Erst als wir in den White Mountains ankamen, hatten wir endlich raus, was unserem Hund schmecken könnte. Ich kann hier keine Garantie übernehmen für alle Hunde, aber für unseren Hund kann ich das und vielleicht helfen diese Tipps (welche auch teilweise von Tierärzten kamen) auch euch. Wichtig ist es, dass man immer versuchen sollte, das gleiche Futter zu bekommen, denn von zu häufigem wechseln, bekam zumindest unser Hund einfach Durchfall. Auch das mit dem Fleisch in der Ortschaft war sehr kontraproduktiv. Wir meinten es wohl gut, aber auch das führten nur noch mehr zu Durchfall. Zudem (auch wenn es BIO ist) muss das Fleisch irgendwie bearbeitet sein in der USA. Wir kauften also ein Hundefutter mit hohen Proteinanteil (Nutrish Peak Beef). Unterwegs bekamen wir den Tipp von anderen Hundehaltern, dass es spezielle gefriergetrocknete Patties gibt, welche sehr leicht sind und einen noch höheren Proteingehalt haben ( Stella & Chewy's Chicken DINNER PATTIES). Die waren wirklich Gold wert und wurden von unserem Vierbeiner auch einfach so vernascht. Sind aber nicht ganz günstig! Was wir auch angefangen haben ist, dass wir als es noch ein wenig kühler war Kokosfett mitschleppten und unters Futter mischten oder auch Olivenöl. Zum Schluss kauften wir aber Thunfisch im Olivenöl (in einem Beutel von Starkist) und mischten diesen mit zwei Patties und Trockenfutter. Leider gibt es nicht DAS Erfolgsrezept, aber einfach ein paar Grundsätze wie z.B. immer das gleiche Futter zu verwenden oder es einfach zu versuchen.

  6. Angstmacherei zum Thema "Fliegen mit Hund"...
    Auch hier wieder als erstes: Jeder Hund sowie sein Zweibeiner ist anders!! Ich glaube wenn man richtig trainiert und sich genügend Zeit nimmt, kann man mit so ziemlich jedem Hund fliegen. Stress ist es natürlich immer. Für die Einen mehr, für die anderen weniger.. Im Internet werden allerdings extrem viele Horrorgeschichten aufgetischt, bei welchen man liest, dass der Hund gestorben ist. Was jedoch die Ursache dafür war, wird dann aber nur ganz kurz angeschnitten oder gar nicht erst erwähnt. Also auch hier einige Punkte, welche aus unserer Sicht einfach beachtet werden müssen:
    - Trainieren in der Transportbox: Hier sollte möglichst früh angefangen werden, vor allem mit ängstlichen Hunden. Zuerst mal offen aufstellen, damit die Box beschnuppert werden kann, dann mal 10 Minuten rein, dann eine halbe Stunde und so weiter, bis der Hund es hinkriegt eine ganze Nacht darin zu verbringen und auch entspannt ist.. Natürlich muss er auch immer belohnt werden wenn er es geschafft hat. um ihn ein bisschen zu beschäftigen, kann man ihm auch einen Kauknochen geben während er in der Box weilt..
    - Es ist extrem wichtig das darauf geachtet wird, um welche Zeit der Flug geht. Im Hochsommer also bitte nicht am Nachmittag fliegen, sondern möglichst früh am Morgen. Die Hunde werden nämlich in ihrer Box zum Flieger gebracht und müssen da erst einmal warten bis sie eingeladen werden. Dies kann unter Umständen auch bis zu einer Stunde dauern. Wenn dann die Sonne noch darauf scheint ist das für den Hund wie in einem Brutkasten!
    - Wenn möglich immer Direktflüge wählen!
    - Fressen vor dem Flug: Das muss jeder für sich selber entscheiden, wir haben unserem Hund 24h vor dem Flug nichts mehr zu fressen gegeben. Er ist deswegen auch kein armer Kerl, die halten das sehr gut durch. Der Wolf kriegt ja auch nicht immer jeden Tag um 13.00 Uhr seinen Hasen zum fressen. Ausserdem ist dann auch das Risiko kleiner das er sich übergeben muss oder noch blöder sein Geschäft in der Box verrichten muss. Die Box ist ja sonst schon nicht riesig! Was auch noch dazu kommt ist, falls euer Hund mit Trockenfutter ernährt wird, bekommt er davon auch wieder durst und so viel Wasser kann man dem Hund auch nicht mit auf den Flug geben.
    - Statt Wasser in den Napf der Box zu füllen ist es schlauer, Eiswürfel da rein zu machen. Die Box mit dem Hund drin wird ja vermutlich mit einem Rollband in den Frachtraum befördert und das Wasser könnte so nur heraus schwappen, was schade wäre. Das einzige was den Hund vom Koffer unterscheidet ist, dass der Hund separat zum Flieger und wieder zurück befördert wird. Leert das Wasser also aus, interessiert das da niemanden und das Tier ist bis zum Wiedersehen ohne Wasser. Ausserdem würde ich auch nicht zu viel Wasser zur verfügung stellen, weil er sonst nur wieder schneller auf die Toilette muss!
    - Ruhe bewahren! Unsere Vierbeiner sind sehr sensibel und spüren alle unsere Schwingungen. Sind wir nervös, merken auch sie, dass etwas nicht stimmt. Nehmt euch also genügend Zeit am Flughafen. Im Voraus kann man mit dem Hund auch mal schon an den Flughafen gehen und ihm alles zeigen. Herausfinden wo man ihn noch das letzte mal pinkeln lassen kann und wo man ihn dann abgeben muss. Gut wäre auch, wenn man zu einem Zuschauerbereich gehen könnte, damit er den Fluglärm mitbekommt. Vielleicht müssen die einen Hunde dem Fluglärm auch mehrmals ausgesetzt werden, es soll einfach eine entspannte und positive Sache sein :-)
    - Beruhigungsmittel verabreichen: auch hier gehen die Meinungen wieder extrem auseinander. Wir würden Jedem davon abraten. Die Gefahr besteht, dass der Hund einen Kollaps bekommen kann. Wenn der Hund gut auf den Flug vorbereitet wird, das heisst, wenn er ganz entspannt am Flughafen ist, wenn er auch entspannt ist, wenn es während er in der Box ist rüttelt und schüttelt, die Box auch mal schräg ist, dann übersteht er den Flug auch ohne Beruhigungsmittel.
    Die Box: Klärt bei eurer Fluggesellschaft doch vorher ab, welches die grösste Box ist die zugelassen ist. gerade wenn ihr einen grossen Hund habt loht sich das. Bei unserer Fluggesellschaft war es Box Nr. 7 die höchstens zugelassen war alles was grösser gewesen wäre, wäre in den Frachtraum gekommen. Bei einigen Fluggesellschaften sind aber auch Boxen bis grösse Nummer 8 zugelassen.
    - Jaa und als letztes noch: Bevor der Flug geht, einen möglichst ausgiebigen Spaziergang machen und spielen.. Dass tut beiden gut und macht ein wenig müde :-)
  7. Ist es auf dem AT überall erlaubt den Hund mitzunehmen und was mit ist mit dem Hund an den Orten an denen er nicht erlaubt ist? 
    Dies ist so ziemlich eine der häufigst gestellten Fragen die wir bekommen, was mich eigentlich recht erstaunt. Alle diese Angaben findet man sehr gut auf der Internetseite und gehört für uns zur Vorbereitung für den Trail. Gerade wenn man plant mit seinem Fellknäuel los zu gehen, sollte man sich wirklich nochmals etwas genauere Gedanken machen. In den Smoky Mountains und im Baxter State Park sind Hunde (ausgenommen Service Dogs) nicht erlaubt. Was kann man also tun mit dem Hund? Es gibt sogenannte Dog Boarding Stations, wo man den Hund hinbringen könnte oder die ihn vielleicht auch holen würden oder man lässt den Park aus. Wir haben unseren Hund einmal in fremde Hände gegeben und werden es nie mehr tun. Für Baldo war es wohl das schlimmste Erlebnis auf dem Trail, er wurde abgeholte und muss wohl gemeint haben, wir geben ihn für immer weg. Aber jeder Hund ist wie schon erwähnt anders und jeder muss das für sich entscheiden :-)

  8. Ist der Trail mit einem Hund machbar? 
    Laut Aussagen schaffen es 4% der Hunde den Trail fertig zu machen. Das ist eine extrem niedrige Zahl und es erstaunt auch nicht. Wir sind aber der Meinung, wenn man das wirklich will, dann schafft man das auch. Aber es ist nicht einfach.. Je Grösser der Hund, desto Grösser nämlich auch Die Herausforderung. Wir hatten eine Hundetasche für unseren Hund mit der Hoffnung, er würde einen Teil seines Futters auch selber tragen. Bei unserem Hund war das aber ein totaler Flop. Wie auch wir Menschen, verbrennen auch die Hunde unzählige Kalorien und müssen die auch wieder irgendwie zu sich nehmen. Mit Baldo war es eine enorme Herausforderung, weil wir ihn zu Hause noch gebarft haben. Nach langem haben wir auch für ihn eine einigermassen angenehme Lösung gefunden (mehr dazu im  Blog). Um zurück zur Frage zu kommen. Wenn man alleine ist und einen grossen Hund hat, wird es spätestens in den White Mountains zu einer echten Herausforderung mit dem Hund. Denn da ist teilweise wirklich klettern angesagt und wenn man dann viel Gepäck auf dem Rücken hat, wird es wirklich streng. Es war nur schon für uns zu zweit streng. Auch die "Hardest Mile" ist nicht ohne. Man sollte den Hund also auch zwingend so trainieren, dass er ohne Leine gehen kann und auf die Kommandos hört!
    Also: ja der Trail ist machbar mit Hund, man muss aber immer flexibel bleiben ;-)

  9. Hundeschuhe Ja oder Nein? 
    Uns wurde davon abgeraten. Wir hatten vorerst vor damit loszugehen, aber sind dann davon abgekommen. Mit Baldo sind wir so auch sehr gut gefahren, bis auf die letzten Meilen. Im Gebirge sollte man einfach darauf acht geben, dass der Hund sich die Krallen nicht zu arg abwetzt. Das heisst ihm behilflich sein, wenn er hochklettern muss. Unser Hundegeschirr hatte einen Griff mit dem man ihm Hilfestellung bieten konnte. Da wir nicht von Anfang an um die 20 Meilen machten, konnte sich auch unser Vierbeiner daran gewöhnen immer länger zu laufen. Wir hatten einfach einen Notfallschuh dabei der etwas höher war, falls eine Schnittwunde vorhanden wäre.  Doch auch als Baldo offene Pfoten hatte wurde dieser Regelrecht abgelehnt von ihm. Wir hatten Vaseline, eine Wundschutzcreme, sowie Babysöckchen dabei und sind mit dem gut zurecht gekommen.
  10. Was passiert mit der Hundebox nach dem Flug?
    Eigentlich wollten wir unsere Box zu bekannten schicken. Als wir jedoch auf der Paketstation waren, wurde uns mitgeteilt, dass das Versenden der Box enorm teuer wäre (200 Dollar aufwärts). Zudem hätten wir noch irgendwo einen passenden Karton finden müssen. So entschieden wir uns so blöd es auch klingt die Box zu entsorgen und am Ende des Trails eine neue Box zu bestellen. Eine neue Box zum Fliegen kriegt man ja ab 100 Dollar, also wäre das Versenden teurer gewesen als eine neue Box. Etwas das einwandfrei ist, einfach so weg zu werfen ist eigentlich gar nicht unser Ding, aber das war für uns so die einzig Richtige Lösung.

  11. Das Gewicht auf dem Rücken...
    Es heisst ja in vielen Foren, man solle das Gewicht möglichst schlank halten. Einige köpfen ihre Zahnbürste oder haben eine zu kleine Isomatte die nur bis zum Po geht. Im Voraus denkt man dann, ist das wirklich nötig?! Ja, es ist gerade mit einem Vierbeiner zwingend nötig, sich Gedanken zu machen, wo man Gewicht reduzieren kann.. Hier gilt es für sich selber abzuwägen, auf welchen Komfort man verzichten kann. Gerade bei den "Big Three" (Rucksack, Zelt und Isomatte mit Schlafsack) ist es wichtig, dass man nicht zu schwere Sachen nimmt, denn da kann mann die meisten Kilos sparen! Wir würden jetzt, nachdem wir ein halbes Jahr mit unserer Ausrüstung unterwegs waren nochmals über die Bücher gehen, was unsere Ausrüstung anbelangt. Zwar hat alles super gedient, doch wir haben definitiv zu viel geschleppt. Zum Beispiel lässt sich bei uns beim Zelt und beim Wasserfilter sicher noch an Gewicht sparen. Auch wenn man Essen einkaufen geht muss man ein bisschen abwägen. was man schlussendlich schleppen kann. So ist beispielsweise ein Ramen deutlich leichter als ein Couscous. Hier muss aber jeder für sich selber entscheiden wo seine Schmerzgrenze liegt und woraus er/sie verzichten kann. Uns war das Schlafen und die Erholung sehr wichtig deshalb haben wir uns auch für eine Luftmatratze entschieden. 

 

Kommentare: 2
  • #2

    Swiss, Miss & Hot Chocolate (Freitag, 11 Februar 2022 16:32)

    Herzlichen Dank für die Rückmeldung :-)

  • #1

    Schilling (Donnerstag, 21 November 2019 11:58)

    Super Erfahrungsbericht und hilft enorm in der Planung weiter